Grund­sätz­lich ist es jedem gestat­tet, an sei­nen eige­nen vier Wän­den pri­va­te Über­wa­chungs­ka­me­ras zum eige­nen Schutz zu instal­lie­ren. Schließ­lich ist das Zuhau­se ein Ort von Sicher­heit und Gebor­gen­heit und soll­te nicht von frem­den Per­so­nen betre­ten werden.

Damit Ein­bre­cher zur Rechen­schaft gezo­gen und dar­über hin­aus auf fri­scher Tat ertappt wer­den kön­nen, ent­schei­den sich immer mehr Eigentümer:innen für den Ein­satz von Über­wa­chungs­ka­me­ras im Außen­be­reich. Neben gesetz­li­chen Auf­la­gen sind beim Kauf der Gerä­te wich­ti­ge Aspek­te, wie Auf­lö­sung oder Strom­ver­sor­gung, ein­zu­hal­ten und zu beachten.

Heut­zu­ta­ge gibt es eine hohe Viel­falt an Kame­ras für die Video­über­wa­chung außen, bei der auch die Preis­span­ne ziem­lich groß aus­fällt. Es gibt Model­le ab bereits 50 € und noch weni­ger, bei denen aller­dings die Qua­li­tät an vie­len Stel­len zu wün­schen übrig lässt.

Hier soll­te nicht die güns­tigs­te Opti­on gewählt wer­den, da man bei der Sicher­heit nicht spa­ren soll­te. Anders­her­um muss man nicht unbe­dingt meh­re­re Hun­dert Euro für die teu­ers­ten Kame­ras aus­ge­ben, weil man sich die best­mög­li­chen Leis­tun­gen erhofft.

Die Stif­tung Waren­test hat 18 Kame­ras, sowohl für innen als auch außen, ver­gli­chen und nach ver­schie­de­nen Kri­te­ri­en (Kame­ra, Hand­ha­bung und Strom­ver­brauch) in eine Rang­fol­ge gebracht. Die bes­ten drei Gerä­te schnit­ten dabei mit Noten von “Gut” mit 2,1 bis 2,4 ab. Wor­auf Sie vor dem Kauf ach­ten sol­len, erfah­ren Sie hier.