Leben in Essen Stadtwald

Entstanden ist der Stadtwald, wie man ihn heute kennt, durch den ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt, Erich Zweigert. Als Gegenmaßnahme zur Industrialisierung kaufte er dem hiesigen Adel Waldgebiete ab, um diese aufzuforsten.

Dieser Wald war 1910 Grundstein für die Loslösung des Stifts Rellinghausen und die Gründung des Stadtteil Stadtwald.

Wohnen in Essen Stadtwald

Was gibt es im Stadtwald?

Ruhig, familienfreundlich und viel Grün. Mit diesen Wörtern lässt sich der Essener Stadtteil wohl am besten beschreiben. Unmittelbar an der Ruhr und dem Baldeneysee gelegen, findet jeder einen Ort an dem er abschalten kann. Wem das Wasser nicht liegt, dem ist ein Aufenthalt im Waldpark zu empfehlen. Immer wieder können Sie wunderschöne Häuser oder Mehrfamilienhäuser mit Blick auf Wald, Wasser und Bäume.

Auf der Karte lässt sich Stadtwald im Zentrum Essens finden. Der Stadtwaldplatz stellt hier den Knotenpunkt für den öffentlichen Verkehr mit dem Bus dar. Einen Bahnhof für die S-Bahn gibt es allerdings auch. Die angrenzenden Stadtteile sind Rüttenscheid, Bredeney, Bergerhausen, Heisingen und Rellinghausen. Daraus entsteht ein großes Angebot an Schulen, Restaurants und Cafés. Die Frankenstraße allein bietet eine verblüffende Vielfalt an Landesküche an. Das i-Tüpfelchen der Gastronomie bleibt nach wie vor das stadtbekannte Wirtshaus zur Heimlichen Liebe.

Aber auch der Sport kommt hier nicht zu kurz. In Stadtwald kann man nicht nur reiten oder Tennis und Fußball spielen. Man hat mit der Schillerwiese auch Zugriff auf den größten öffentlichen Sportplatz für Jedermann in Essen. Fährt man vom Stadtwaldplatz aus die Wittenbergstraße hinunter, kann man wochenends im zweitgrößten Fußballstadion der Stadt Essen mit den Oberligisten vom ETB Schwarz-Weiß-Essen mitfiebern.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.